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Rechtsprechung
   OLG Oldenburg, 07.07.1999 - 2 U 98/99   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1999,1532
OLG Oldenburg, 07.07.1999 - 2 U 98/99 (https://dejure.org/1999,1532)
OLG Oldenburg, Entscheidung vom 07.07.1999 - 2 U 98/99 (https://dejure.org/1999,1532)
OLG Oldenburg, Entscheidung vom 07. Juli 1999 - 2 U 98/99 (https://dejure.org/1999,1532)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • Judicialis

    BGB § 635; ; HOAI § 15 I Nr. 8

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BGB § 635; HOAI § 15 Abs. 1 Nr. 8
    Prüfungspflichten des Architekten vor Beginn der Parkettverlegung

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

Besprechungen u.ä. (2)

  • baunetz.de (Entscheidungsbesprechung)

    Muss bauleitender Architekt Zementestrich nach Fertigstellung prüfen?

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Entscheidungsbesprechung)

    Muß der Bauleiter einen Zementestrich prüfen? (IBR 1999, 487)

Verfahrensgang

  • LG Oldenburg - 5 O 240/97
  • OLG Oldenburg, 07.07.1999 - 2 U 98/99

Papierfundstellen

  • NJW-RR 2000, 21
  • NZBau 2000, 255
  • BauR 1999, 1476
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (3)

  • BGH, 10.02.1994 - VII ZR 20/93

    Pflichten des mit der Objektüberwachung betrauten Architekten; Beginn der

    Auszug aus OLG Oldenburg, 07.07.1999 - 2 U 98/99
    Zumindest muß der Architekt sich nach Ausführung der Arbeiten von deren Ordnungsgemäßheit überzeugen (BGH BauR 1971, 131, 132; BGH NJW 1977, 898, 899; BGH BauR 1994, 392, 393; Werner-Pastor, Der Bauprozeß, 8. Aufl., Rdn. 1498 ff.; Pott/Dahlhoff/Kniffka, HOAI, 7. Aufl., § 15 Rdn. 26 d; Locher/Koeble/Frik, HOAI, 7. Aufl., § 15 Rdn. 203 ff).

    Zu bedenken ist ferner, daß erfahrungsgemäß nach Ausführung der Parkettverlegearbeiten die genaue Ursache später auftretender Mängel nur schwer festgestellt werden kann (BGH BauR 1994, 392).

  • BGH, 11.03.1971 - VII ZR 132/69

    Architektenvertrag: Sorgfaltspflicht des Architekten als örtlichem Bauleiter;

    Auszug aus OLG Oldenburg, 07.07.1999 - 2 U 98/99
    Zumindest muß der Architekt sich nach Ausführung der Arbeiten von deren Ordnungsgemäßheit überzeugen (BGH BauR 1971, 131, 132; BGH NJW 1977, 898, 899; BGH BauR 1994, 392, 393; Werner-Pastor, Der Bauprozeß, 8. Aufl., Rdn. 1498 ff.; Pott/Dahlhoff/Kniffka, HOAI, 7. Aufl., § 15 Rdn. 26 d; Locher/Koeble/Frik, HOAI, 7. Aufl., § 15 Rdn. 203 ff).
  • BGH, 10.03.1977 - VII ZR 278/75

    Verkehrssicherungspflicht des Bauherrn und des Architekten

    Auszug aus OLG Oldenburg, 07.07.1999 - 2 U 98/99
    Zumindest muß der Architekt sich nach Ausführung der Arbeiten von deren Ordnungsgemäßheit überzeugen (BGH BauR 1971, 131, 132; BGH NJW 1977, 898, 899; BGH BauR 1994, 392, 393; Werner-Pastor, Der Bauprozeß, 8. Aufl., Rdn. 1498 ff.; Pott/Dahlhoff/Kniffka, HOAI, 7. Aufl., § 15 Rdn. 26 d; Locher/Koeble/Frik, HOAI, 7. Aufl., § 15 Rdn. 203 ff).
  • OLG Nürnberg, 12.05.2004 - 4 U 2439/99

    Haftung bei ungeeignetem Estrich

    Außerdem sind die Schäden, die nach der Belegung eines noch ungeeigneten Estrichs entdeckt werden, nicht selten außergewöhnlich groß (OLG Oldenburg NJW-RR 2000, 21).

    Im Übrigen handelt es sich bei der Frage, welche Anforderungen an die Objektüberwachung durch Architekten zu stellen sind, um eine vom Gericht zu entscheidende Rechtsfrage (OLG Oldenburg NJW-RR 2000, 21).

  • OLG Hamm, 10.04.2002 - 20 U 34/01
    Zurecht hat nämlich das OLG Oldenburg (OLGR 2000, 34), das insoweit grundsätzliche Bedenken nicht sieht, einschränkend darauf hingewiesen, die Wirksamkeit einer derartigen Abänderungsabrede müsse in jedem Einzelfall dahingehend kritisch überprüft werden, ob sie wirklich beiderseits auf wissentlich freiem Einvernehmen der Vertragspartner beruhe und nicht auf Seiten des Versicherers die missbräuchliche Ausnutzung einer überlegenen Verhandlungsposition vorliege.
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Rechtsprechung
   OLG Düsseldorf, 16.03.1999 - 4 U 72/98   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1999,6242
OLG Düsseldorf, 16.03.1999 - 4 U 72/98 (https://dejure.org/1999,6242)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 16.03.1999 - 4 U 72/98 (https://dejure.org/1999,6242)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 16. März 1999 - 4 U 72/98 (https://dejure.org/1999,6242)
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Volltextveröffentlichung

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • REHADAT Informationssystem (Leitsatz)

    Unfallversicherung: Treuwidrige Berufung des Versicherers auf fehlende schriftliche Invaliditätsfeststellung und Schriftformerfordernis

  • rechtsportal.de (Leitsatz)

    AUB 61 § 8 Abs. 2 Abs. 1; BGB § 242
    Berufung des Versicherers auf die fehlende schriftliche ärztliche Feststellung der Invalidität in der Unfallversicherung

Verfahrensgang

  • LG Duisburg - 4 (14) O 42/95
  • OLG Düsseldorf, 16.03.1999 - 4 U 72/98
 
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Wird zitiert von ... (4)

  • BGH, 12.11.2003 - IV ZR 173/02

    Zulässigkeit von Vereinbarungen für den Versicherungsfall in der

    Das Berufungsgericht hat allerdings im Ausgangspunkt zutreffend angenommen, daß individualvertragliche Vereinbarungen über Leistungen aus einer Berufsunfähigkeitsversicherung daraufhin überprüft werden können, ob darin enthaltene Beschränkungen der bedingungsgemäßen Rechte des Versicherungsnehmers auf seiner freien Entscheidung oder einer treuwidrigen Ausnutzung der überlegenen Verhandlungsposition des Versicherers beruhen (so auch OLG Koblenz OLG-Report 2000, 34 f.).
  • OLG Düsseldorf, 16.07.2002 - 4 U 204/01

    AVP 01/95 (Tierlebensversicherung für Pferde)

    So wie im Anwendungsbereich des § 7 AUB 88, der ebenfalls die Beachtung der Schriftform nicht ausdrücklich erfordert, nur ein schriftliches Gutachten als ausreichend und genügend angesehen wird (vgl. Senat r+s 1999, 391; Prölss/Martin, AUB 88, S. 7 Rdnr. 10), ist auch im Rahmen des § 126 VVG ein schriftliches Gutachten erforderlich.
  • LG Waldshut-Tiengen, 31.05.2016 - 1 O 14/16

    Private Unfallversicherung: Anforderungen an eine Invaliditätsfeststellung;

    Das Schriftformerfordernis entspricht der Auslegung der maßgeblichen Versicherungsbedingung des § 7 I (1) Abs. 2 AUB 88 nach Treu und Glauben mit Rücksicht auf die Verkehrssitte (§ 157 BGB; so die nahezu einhellige Rechtsprechung der Obergerichte, vgl. OLG Hamm, r+s 1993, 395; 1996, 202; 1998, 260; 2008, 123; 2012, 195; OLG Koblenz, r+s 1993, 118; OLG Stuttgart, r+s 2003, 211; OLG Celle, r+s 2009, 122; 2010, 476, 477; OLG Saarbrücken, r+s 2010, 387; OLG München, r+s 1994, 478; OLG Frankfurt a.M., VersR 1996, 618; OLG Düsseldorf, r+s 1999, 391 ; OLG Oldenburg, r+s 1997, 263; OLG Hamburg, VersR 1998, 1412; zust. Schießl, in: Halm u.a., Handbuch des Fachanwalts, Versicherungsrecht, 5. Aufl. 2015, 22.
  • OLG Hamm, 30.08.2000 - 20 U 53/00

    Berufung des Versicherers auf nicht fristgerechte Feststellung des

    Eine vom Unfallversicherer vorgenommene Kulanzprüfung darf ihm nicht zum Nachteil gereichen (Senat r+s 1997, 130; OLG Düsseldorf r+s 1997, 129; 1999, 524; NVersZ 1999, 478; OLG Karlsruhe VersR 1998, 882; OLG Frankfurt VersR 1996, 618).
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Rechtsprechung
   OLG Naumburg, 30.12.1998 - 7 W 41/98   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1998,8407
OLG Naumburg, 30.12.1998 - 7 W 41/98 (https://dejure.org/1998,8407)
OLG Naumburg, Entscheidung vom 30.12.1998 - 7 W 41/98 (https://dejure.org/1998,8407)
OLG Naumburg, Entscheidung vom 30. Dezember 1998 - 7 W 41/98 (https://dejure.org/1998,8407)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Kostenverteilung bei Durchsetzung wettbewerbsrechtlicher Unterlassungsansprüche; Zugang des Abmahnungsschreibens; Kostentragungspflicht bei sofortigem Anerkenntnis

  • rechtsportal.de

    ZPO § 91 Abs. 1 § 93 § 99 Abs. 2
    Anforderungen an das sofortige Anerkenntnis des Unterlassungsanspruchs; Anforderungen an die Abmahnung eines großen bundesweit tätigen Filialunternehmens

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

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Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ...

  • LG Berlin, 11.03.2008 - 15 O 545/06

    Zustellung einer Abmahnung: Erforderlichkeit eines erneuten Zustellungsversuchs

    "dass es wohl doch nicht auf die fehlerhafte Angabe der Beklagten gegenüber ..., die zu der Bestätigungsmail mit der alten Adresse führte (vgl. OLG Naumburg, WRP 1999, 570), ankommen dürfte.
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